ЛОТ 858:
GROSSE IKONE MIT DEESIS
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GROSSE IKONE MIT DEESIS
Entstehung: Griechenland, Kreta, 16. Jh.
Technik: Verbund zweier Laubholz-Bretter mit zwei Rückseiten-Sponki (verloren). Eitempera auf Kreidegrund, Goldgrund, Nimben ornamental punziert
Maße: 46,7 x 43 cm
GROSSE IKONE MIT DEESIS Griechenland, Kreta, 16. Jh. Verbund zweier Laubholz-Bretter mit zwei Rückseiten-Sponki (verloren). Eitempera auf Kreidegrund, Goldgrund, Nimben ornamental punziert. 46,7 x 43 cm. Achsialsymmetrischer Bildaufbau. In der vertikalen Bildachse frontale Darstellung des thronenden Christus. Seine Rechte hat er im Segensgestus erhoben. Mit seiner Linken hält er das auf seinem Bein aufgestützte geschlossene Evangelium. Flankiert wird er von der Gottesmutter und Johannes dem Täufer, die sich in Fürbittegestus an ihn wenden. Feine Ausführung in kontrastierender Rot-Grün-Farbigkeit. Sehr feine Modellierung der Inkarnate mit weißen Pinselstrichen. Eine sehr ähnliche Ikone, die um 1500 entstanden ist, befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. Vertikaler Riss mit Substanzverlusten rest., kleinere Retuschen.
GROSSE IKONE MIT DEESIS Griechenland, Kreta, 16. Jh. Verbund zweier Laubholz-Bretter mit zwei Rückseiten-Sponki (verloren). Eitempera auf Kreidegrund, Goldgrund, Nimben ornamental punziert. 46,7 x 43 cm. Achsialsymmetrischer Bildaufbau. In der vertikalen Bildachse frontale Darstellung des thronenden Christus. Seine Rechte hat er im Segensgestus erhoben. Mit seiner Linken hält er das auf seinem Bein aufgestützte geschlossene Evangelium. Flankiert wird er von der Gottesmutter und Johannes dem Täufer, die sich in Fürbittegestus an ihn wenden. Feine Ausführung in kontrastierender Rot-Grün-Farbigkeit. Sehr feine Modellierung der Inkarnate mit weißen Pinselstrichen. Eine sehr ähnliche Ikone, die um 1500 entstanden ist, befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. Vertikaler Riss mit Substanzverlusten rest., kleinere Retuschen.