ЛОТ 1805:
IKONE MIT DEM HEILIGEN NIKOLAUS VON MYRA MIT OKLAD AUS MUSEUMSBESITZ
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IKONE MIT DEM HEILIGEN NIKOLAUS VON MYRA MIT OKLAD AUS MUSEUMSBESITZ
Entstehung: Russland, Anfang 18. Jh. (Ikone), Russland, Anfang 18. Jh. (Oklad)
Technik: Einzeltafel mit zwei Rückseiten-Sponki. Doppeltes Kowtscheg, Eitempera auf Kreidegrund, partielle Vergoldung. Vergoldeter Metalloklad
Maße: 31,5 x 28,5 cm
IKONE MIT DEM HEILIGEN NIKOLAUS VON MYRA MIT OKLAD AUS MUSEUMSBESITZ Russland, Anfang 18. Jh. (Ikone), Russland, Anfang 18. Jh. (Oklad) Einzeltafel mit zwei Rückseiten-Sponki. Doppeltes Kowtscheg, Eitempera auf Kreidegrund, partielle Vergoldung. Vergoldeter Metalloklad. 31,5 x 28,5 cm. Verso zwei alte Klebeetiketten mit Inventarnummern des Staalichen Historischen Museums ‚GIM‘ in Kyrillisch. In feiner Malerei ausgeführte Ikone mit detailreicher Ausarbeitung der Gewänder mit Verkündigung und der Geburt Christi. Der Oklad ist fein getrieben und graviert. Unterer Okladrand teils entfernt. Wie die Etiketten der Rückseite belegen, befand sich diese Ikone einst im Besitz des Staatlich Historischen Museums in Moskau. Mit großer Sicherheit ist diese Ikone eine jener zahlreichen Beispiele, die durch die Sowjetregierung legitimiert in den 1920er und 1930er Jahren ins Ausland verkauft wurde.
IKONE MIT DEM HEILIGEN NIKOLAUS VON MYRA MIT OKLAD AUS MUSEUMSBESITZ Russland, Anfang 18. Jh. (Ikone), Russland, Anfang 18. Jh. (Oklad) Einzeltafel mit zwei Rückseiten-Sponki. Doppeltes Kowtscheg, Eitempera auf Kreidegrund, partielle Vergoldung. Vergoldeter Metalloklad. 31,5 x 28,5 cm. Verso zwei alte Klebeetiketten mit Inventarnummern des Staalichen Historischen Museums ‚GIM‘ in Kyrillisch. In feiner Malerei ausgeführte Ikone mit detailreicher Ausarbeitung der Gewänder mit Verkündigung und der Geburt Christi. Der Oklad ist fein getrieben und graviert. Unterer Okladrand teils entfernt. Wie die Etiketten der Rückseite belegen, befand sich diese Ikone einst im Besitz des Staatlich Historischen Museums in Moskau. Mit großer Sicherheit ist diese Ikone eine jener zahlreichen Beispiele, die durch die Sowjetregierung legitimiert in den 1920er und 1930er Jahren ins Ausland verkauft wurde.